Ist dein Kopf und dein Herz schwer? Bist du depressiv verstimmt?

Schleppst du dich durch den Tag und weißt nicht, wie du dieses grausliche Gefühl loswerden sollst?

Ich habe neulich gelesen, dass man für seine Gefühle selbst verantwortlich ist. Ich weiß nicht, ob ich dem zustimmen soll, weil es für mich etwas Kontrollierendes, mit Druck Behaftetes, Erzwungenes ist.

Einfach morgens aufstehen und sich vornehmen, glücklich und fröhlich zu sein, funktioniert bei mir nicht immer. Meistens schon, aber eben nicht immer.

Ich fühl mich traurig?
Ha! Ich habe mich nicht im Griff!

Weil hätte ich es, wäre ich gut gelaunt! Es erfolgt eine Verurteilung seines Selbst. Und das entfernt uns weit weg von der Selbstliebe.

Gefühle sind etwas sehr Menschliches. Doch kaum sind sie nicht so schön, gehören sie weg. Nur die schönen dürfen bleiben.

Sehe ich persönlich nicht so. Klar mag ich negative Gefühle auch nicht, aber ich habe gelernt, hinzuhören. Sie sagen mir doch nur, dass etwas in Schieflage geraten ist. Ich drücke sie nicht mehr weg. Weil das geht auch gar nicht, sie schlummern dennoch unter der Oberfläche und schwimmen immer wieder hoch und zeigen sich.

Es kann tatsächlich bestimmte Ursachen für Stimmungseintrübungen geben.

Bei Hormonen ist es beispielsweise so, dass wenn deren Haushalt nur ein bisschen aus dem Gleichgewicht gerät, es große Auswirkungen auf unser Gemüt haben kann.

Ähnlich ist es mit Vitaminen. Fehlt uns beispielsweise Vitamin D können wir in uns deprimiert und traurig fühlen.

Selbst bei einem Mangel an Spurenelementen, wie zum Beispiel Zink, sind wir antriebslos und unausgeglichen.

Vielleicht hat man, wenn die Verstimmung länger anhält, auch eine Erkrankung.

Bei Darmbeschwerden kannst du dir deine Fröhlichkeit abschminken!

Liebeskummer! Oh Gott, den kann man nicht einfach so abstellen.

Manchmal hat man auch einfach viel zu wenig Wasser getrunken! Schon eine leichte Dehydrierung kann die psychische Befindlichkeit beeinträchtigen!

Also stimmt das mit dem Selbstverantwortlichsein für seine Gefühle doch. Weil wir etwas dagegen tun können.

Zum Beispiel unseren Vitamin- und Spurenelementespeicher auffüllen. Unsere Hormonwerte überprüfen lassen und hier entgegenwirken (am besten ohne Chemie – Heilpflanzen werden uns von der Natur geschenkt und der Körper kann sie viel besser verwerten, weil er sie kennt!). Und wenn die Verstimmung länger anhält, sollten wir unseren Körper durchchecken lassen, weil vielleicht ist da eine Entzündung, Stoffwechselstörung oder eine andere Dysbalance.

Und jedenfalls mal ordentlich Wasser trinken.

Erdung

Was mir am besten hilft ist, wenn ich mich in der Natur erden, besonders, wenn ich meine nackten Füße mit der Erde in Berührung kommen lassen kann.

Überhaupt geht’s mir in der Natur immer gleich viel besser. Allein das Beobachten von Tieren und Insekten finde ich sehr meditativ und in Kombination mit den Gerüchen versetzt es mich gleich in einen ruhigeren, zufriedeneren Zustand.

Allerdings greife ich, wenn ich mich sehr unwohl fühle, auch gerne zu Heilsteinen.

Für mich sind sie nichts Esoterisches. Mich stört es regelrecht, dass sie in diese Ecke gedrängt werden.

Steine haben eine Schwingung. Und je nachdem, wie sie entstanden sind und aus welchen Mineralien sie bestehen, wirken sie auf uns. Auch unsere Organe haben ihre Schwingung und ist diese aus dem Takt geraten, kann ein Stein mit der richtigen Schwingung deren Schwingung wieder in den richtigen Rhythmus bringen.

Ich habe sie schon so oft getestet und bin immer wieder überrascht, wie sie wirken!

Manchmal dürfens auch ein bisschen mehr sein – ich kombiniere gerne bis zu drei Steine, wenn es tiefer gehen soll. Tolle Erfahrungen habe ich neulich mit der Kombi

– rosa Andenopal (stimmungsaufhellend, bringt Leichtigkeit und Freude)

– Aventurin grün (sorgt für Unbeschwertheit, lässt Sorgen in den Hintergrund treten)

und

– Prasem (führt zu mehr Gelassenheit, fördert Spass und Leichtigkeit im Leben und ist ein echter „Depressionskiller“!)

gemacht.

Prasem wirkt übrigens auch kühlend und macht die Sommerhitze erträglicher! Was natürlich auch auf unsere Stimmung drücken kann – ganz besonders in einer Großstadt, wo der Beton noch zusätzlich aufheizt.

Plagt dich der Liebeskummer oder die Eifersucht greif zum Chrysopras, der lindert diese nicht nur, er löst auch belastende Erinnerungen schnell auf und hilft allgemein gut bei Ängsten und Kummer.

Auch liebe ich den Bernstein, der steht für kindliche Fröhlichkeit, Unbekümmertheit und Spielfreudigkeit, wirkt umgehend stimmungsaufhellend und harmonisiert die Gefühlswelt.

Und dann kommen noch meine lieben kleinen Freunde, die Eichhörnchen, die wissen, dass ich ein paar Nüsse für sie dabei habe. Da taut das erfrorenste Herz auf und das schwerste wird leicht!

Das Leben hält einem immer die richtigen Geschenke parat, man muss nur achtsam sein, hinschauen und sie annehmen. Mein Geschenk an diesem Tag war zusätzlich noch ein Lavendelstrauß. Wie überaus überraschend und noch dazu passend! An seinen Blüten schnuppernd fuhr ich glücklich, leicht und beseelt nach Hause und war nicht nur fröhlich, sondern zutiefst dankbar!

Besser gehts nicht! ❤️