Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
Wir gewöhnen uns an alles.
An Schmerzen, an Energieverlust, an Falten oder anderen Veränderungen im Gesicht oder am Körper.
Es ist immer ein kurzer Schockmoment, wenn wir etwas registrieren, aber dann… naja, das gehört wohl zum Altern dazu und ist unvermeidbar. Eventuell suchen wir dann nach Nahrungsergänzungsmitteln, die Verbesserung versprechen. Die helfen dann nicht oder nur wenig und naja… es gibt halt keine Wundermittel.
Wir nehmen es also hin, leiden, werden immer lustloser und wenn wir in Gesellschaft sind, sprechen wir über unsere Gebrechen. Wir bekommen dann Bestätigung, weil es anderen genauso geht und naja… man muss das Ganze halt akzeptieren.
Was, wenn das nicht stimmt?
Wenn wir direkten Einfluss darauf haben, wie es uns geht und wie wir alt werden? Oder wie alt wir werden.
Immerhin hat die Wissenschaft schon bestätigt, dass wir mehr als 140 Jahre lang leben könnten, weil unsere Zellen darauf ausgelegt sind, sich so lange teilen zu können. Die Stammzellen sollen das sogar unbegrenzt können. Wozu sollten sie das können?
Ja, wir Menschen werden schon älter als früher. Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Neandertalers lag Studien zufolge bei etwa 30 Jahren. Aber gefällt uns das, wie wir heute alt werden?
Also mir nicht, wenn ich mich so umsehe. Ich möchte im Alter nicht Stammgast in Wartezimmern diverser Ärzte sein, ich möchte nicht kiloweise Medikamente schlucken müssen und mich nur mit einem Rollator fortbewegen können. Ist das das Ziel?
Meines nicht!
Ich meine, ich möchte schon alt werden. Aber nicht so!
Ich möchte nicht über meine Gebrechen sprechen, ich möchte über schöne Erlebnisse berichten! Ich verstumme immer und höre fassungslos den Themen zu, die Leute in meinem Alter aufgreifen. Ich kann und will da nicht mitreden!
Ganz besonders mag ich, wenn man mir sagt, na du hast es leicht. Wieso? Ich mache es mir gerade nicht leicht! Ich schaue hin, erkenne die Ursache und schaffe sie aus der Welt! Leicht ist das nicht. Aber so einfach, wenn mans versteht! Ich nehme den Aufwand auf mich, ändere, was mich stört und werde am Ende dafür belohnt!
Ich bin einmal fast gestorben. Und ein Arzt sagte mir: „Sie haben Glück, dass ihr Körper so gesund ist und sie so sehr darauf geachtet haben. Sonst wäre das anders ausgegangen.“ Mein gesunder Körper hat mich vor dem Tod bewahrt. Klingt komisch, ist aber so. Wenn die Seele weint oder wenn sie sich mitteilen will, spricht sie durch körperliche Symptome. Ist der Körper geschwächt oder krank, kann das fatal ausgehen. Denken wir an das Broken Heart Syndrom. Da bekommt der Mensch einen Herzinfarkt bei gesundem Herzen. Und das meist wegen emotionalem Stress.
Sowas in der Art hatte ich während meines Burnouts auch. Ich habe dann noch rechtzeitig die Reißleine gezogen und es folgte eine lange Rekonvaleszenz, weil ich sie ohne chemische Medikamente durchlaufen wollte. Ich wollte wissen, wann es mir von allen besser geht, weil ich den richtigen Weg beschritten habe. Ich verstand damals schon, dass das nicht ohne Grund passiert.
Ich habe mich während dieser Zeit sehr mit den Organen und ihrer Sprache beschäftigt. Jedes einzelne Organ liebe ich heute von ganzem Herzen und weiß, was ihm schaden könnte und was es schwächt.
Schönheit kommt von innen – in wahrsten Sinne des Wortes
Unglaublich spannend war dann, als ich den Zusammenhang zu Merkmalen im Gesicht erkannt habe, die ich während meiner Gesichtleseausbildung gelernt habe. Unser Gesicht ist über Nervenbahnen mit unseren Organen verbunden. Und ist eines geschwächt, zeigt sich das zum Beispiel als Tränensäcke oder andere unliebsame Merkmale im Gesicht, die uns alt wirken lassen. Stärken wir diese Organe wieder, können sich auch diese Merkmale wieder zurückbilden und wir wirken nicht nur optisch wieder schöner, sondern fühlen uns auch wieder kräftiger und gesünder.
Ja, man muss etwas ändern. Klar! Aber mir ist dieser Aufwand lieber, als ständig beim Blick in den Spiegel unzufrieden zu sein. Das raubt nämlich viel Energie!
Früher hatte ich immer folgende Horrorvorstellung: Mitten in der Nacht läutet uns die Feuerwehr aus dem Haus, weil es irgendwo brennt. Nicht, weil es brennt wäre meine Sorge gewesen, sondern ungeschminkt unter die Leute zu kommen. Vor allem wegen meiner starken Augenringe. Ich sah immer aus wie ein Pandabär.
Vor einigen Tagen habe ich bemerkt, dass sie fast verschwunden sind. Wow, jetzt wärs kein Problem mehr, von der Feuerwehr rausgeläutet zu werden! Ich habe die Ursache einfach ausgemerzt.
Wir entscheiden, wie es uns geht. Wir entscheiden, ob wir etwas einfach hinnehmen oder aktiv in die Hand nehmen wollen. Es macht so Freude, wenn man immer mehr merkt, wie sich alles zum Positiven verändert. Ich bin heute 50 und war nie gesünder in meinem Leben.
Möchtest du das auch?
Ich kann dir entweder in einem meiner Videokurse zu einem der unliebsamen „Schönheitsmakeln“, helfen, in denen ich dir alle Zusammenhänge erkläre, oder durch ein Reading, wo ich mir bei dir individuell genau anschaue.
Wenn du denkst, du bist zu wenig motiviert, kannst du auch zuerst deine Selbstliebe stärken, die es dir leichter macht, etwas für dich zu tun, weil du nur noch das Allerbeste für dich wollen willst, wenn du ihn absolviert hast. In meinen 21-tägigen Selbstliebekurs erfährst du auch, wie sich mangelnde Selbstliebe in deinem Gesicht und deinem Körper zeigt, wo du eventuell schon viele Stellschrauben drehen und zu mehr Wohlbefinden kommen kannst!
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Das Leben ist viel zu kurz, um sich unwohl zu fühlen! ❤️